Die Fortbildungs-Reihe KulturKompetenz+ bietet Praxiswissen für die Kulturelle Bildung im Alter und die inklusive Kulturarbeit. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation haben wir für das erste Quartal ausschließlich Online-Veranstaltungen geplant und hoffen, Sie im zweiten Quartal auch wieder persönlich zu Präsenzangeboten begrüßen zu können. Die neuen Veranstaltungen sind nun auf unserer Internetseite veröffentlicht. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
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Im Oktober tagte der Beirat des Förderfonds Kultur & Alter des Landes Nordrhein-Westfalen und empfahl 18 Projekte zur Förderung im Jahr 2021. Mit 91 Anträgen war die Zahl der Einreichungen ebenso wie im Vorjahr wieder sehr hoch. Das Interesse am Themenfeld Kultur & Alter wächst! Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite eine Liste aller in 2021 geförderten Projekte.
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Der diesjährige Fachtag Musikgeragogik findet online am 09.03.2021 statt. Im Zentrum steht die musikalische Teilhabe älterer und alter Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen. Wie können musikgeragogische Projekte gestaltet werden, um Menschen in Krankheit, mit Behinderungen oder auch einsame, isolierte Menschen zu erreichen?
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Für viele Menschen mit Demenz sind Museen nur schwer oder gar nicht zu erreichen. Dies gilt auch für zahlreiche Pflegeeinrichtungen, Tagespflegen, Demenzcafés u. a. (de)mentia+art hat deshalb digitale Museumsführungen entwickelt, die sich nicht nur als ein Beitrag im Kontext der andauernden Pandemie verstehen. Sie sind Orts-unabhängig, Teilhabe-orientiert und Ressourcen-aktivierend und ermöglichen somit ein zukunftsgewandtes Angebot kultureller Teilhabe für Menschen mit Demenz.
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Die Wissensplattform Kulturelle Bildung online, kurz kubi-online, richtet sich an eine Fachöffentlichkeit von Theoretikerinnen und Praktikern der Kulturellen Bildung, Wissenschaftlerinnen und Studenten. Die Qualität der Inhalte wird durch einen Beirat und durch ein Peer-Review Verfahren gewährleistet. kubia-Leiterin Almuth Fricke ist erneut in den Beirat berufen worden.
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Wie die Vision einer inklusiven und barrierefreien Medienwirklichkeit erreicht werden kann, war Schwerpunktthema der 60. Konferenz der Beauftragten von Bund und Ländern für Menschen mit Behinderungen. Im Mittelpunkt stand die Verabschiedung der "Mainzer Erklärung", die besseren Zugang zu und stärkere Beteiligung von Menschen mit Behinderungen an und in Medien fordert.
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Kulturschaffende und soziale Einrichtungen arbeiten zunehmend zusammen, um für und mit Menschen mit kognitiven Einschränkungen neue Möglichkeiten der Beteiligung zu schaffen. Mit dieser Veröffentlichung legt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine Handreichung vor, die anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Kultureinrichtungen zeigt, welchen Beitrag kulturelle Angebote zur Teilhabe von Menschen mit Demenz leisten können.
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Die cie.nomoreless bietet ab Januar 2021 ein wöchentliches, zeitgenössisches mixed-abled Tanztraining für Menschen mit und ohne körperliche Besonderheiten jeden Alters mit und ohne tänzerische Vorkenntnisse an. Pandemiebedingt werden im analogen, im digitalen Raum oder in hybrider Form, neue Methoden des Tanztrainings entwickelt.
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Die W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. hat ihre Arbeit zu Diversität im Kulturbetrieb in der Broschüre RE_FLEXIONEN zusammengetragen. Die Publikation ist online verfügbar und bietet Interessierten eine Praxishilfe und Fragen zur Selbstreflexion an.
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Das Praxishandbuch zum Projekt "Creability" liefert auf über 150 Seiten nützliche Anleitungen und Checklisten, um Kreativangebote in den Bereichen Tanz, Schauspiel und Musik zu gestalten – für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Kölner Un-Label Performing Arts Company hat das vom EU-Programm ERASMUS+ geförderte Projekt koordiniert, an dem außerdem die TU Dortmund und die griechische Non-Profit-Organisation SMouTh beteiligt waren.
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Lucy Wilke und Paweł Duduś sind mit dem Deutschen Theaterpreis Der Faust in der Kategorie "Darsteller / Darstellerin Tanz" für "Scores that shaped our friendship" ausgezeichnet worden. Das Stück, welches im Februar 2020 Uraufführung im Schwere Reiter hatte, feiert die Verschiedenheit, das Nicht-Normative und die Schönheit.
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Rund 90 Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft und Praxis der Kulturarbeit mit Älteren nahmen am 26. November 2020 an der 5. Fachtagung Kunst- und Kulturgeragogik teil. Unter dem Titel "Teilhabe statt Ausgrenzung" wurden diversitätssensible und inklusive Ansätze in der kulturellen Altersbildung vorgestellt und diskutiert. Der Bericht zur Fachtagung ist nun online.
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kubia ist unter den 25 ausgewählten Einrichtungen des neuen, bundesweiten Netzwerks "DIALOG-Praxisnetzwerk für Wissenstransfer und Innovation", das vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) ins Leben gerufen wurde. Das DIE hat Partner für einen intensiven Forschung-Praxis-Dialog gewonnen, die ein hohes Interesse an der Integration von forschungsbasiertem Wissen in ihre Praxis haben und ihrerseits die Forschung des DIE durch die Öffnung ihrer Einrichtungen ermöglichen wollen.
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Um zielgruppengerechte Aufklärungsarbeit für Menschen mit Demenz in Alten- und Pflegeeinrichtungen rund um die Corona-Pandemie zu leisten, haben die Dortmunder Künstlerinnen Sabine Held und Jutta Schmidt eine Plakat-Reihe entwickelt, die kostenlos ausgedruckt und genutzt werden kann. In insgesamt sechs Illustrationen erläutern die Künstlerinnen die aktuellen Schutzmaßnahmen wie Maskenpflicht und Sicherheitsabstand.
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