Kulturelle Bildung im Alter
Dieser Grundlagen-Beitrag erläutert, was Kulturelle Bildung ist und warum sie auch im Alter wichtig ist.
Wir bieten umfangreiche Informationen rund um Kultureller Bildung im Alter und inklusive Kulturarbeit und machen diese in Fachbeiträgen, Veröffentlichungen und in unserem Magazin „Kulturräume+“ zugänglich.
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Kulturelles Leben in Deutschland ist in seiner Breite und Vielfalt ohne bürgerschaftliches Engagement nicht denkbar. Aktuelle Erhebungen zeigen: Hierzulande gibt es ein hohe Bereitschaft, sich freiwillig zu engagieren, die im Alter nicht abnimmt. Im Jahr 2021 waren rund 19,1 Prozent der Personen, die sich ehrenamtlich engagieren, 70 Jahre und älter.
Ältere Menschen stellen somit nicht nur einen großen Anteil der Nutzer*innen von Kultur. In vielen Fällen unterstützen und initiieren sie kulturelle Projekte – als Vereinsvorstände, in Freundeskreisen, als Pat*innen und Mentor*innen oder als Sammler*innen und Bewahrer*innen von Kunst- und Kultur. Neben freier Zeit bringen sie Erfahrungen und vielfältige Kompetenzen ein, die sie im Laufe ihres privaten und beruflichen Lebens erworben haben.
Kulturelle Bildung im Alter
Dieser Grundlagen-Beitrag erläutert, was Kulturelle Bildung ist und warum sie auch im Alter wichtig ist.
Lesefutter per Medienboten – Ein Porträt der Hamburger Kulturgeragogin Christine Rißmann
Mit dem mobilen Bücherdienst der „Medienboten“ versorgen Ehrenamtliche Senior*innen zu Hause mit Literatur. Kulturgeragogin Christine Rißmann betreut das Programm der Hamburger Bücherhallen und erweitert es stetig.
Long Live Arts Manifesto – Feel the Arts!
2014 gründete sich die europäische Initiative "Long Live Arts" für die Kulturteilhabe älterer Menschen. Gemeinsam wurde das Long Live Arts Manifesto für mehr kulturelle Partizipation formuliert und Ansätze aus Praxis, Forschung, Weiterbildung und Kulturpolitik aus den Niederlanden, Belgien, Großbritannien und Nordrhein-Westfalen präsentiert.
Ortskundig – Möglichkeitsräume altersinklusiver Kulturarbeit
Diese Ausgabe der Kulturräume+ widmet sich dem Thema Räume aus unterschiedlichen Perspektiven: als Freiräume der kulturellen Teilhabe, Erlebnisorte und architektonische Lebensräume.
Kulturelle Nahversorgung – Auf dem Land und im Quartier
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um die kulturelle Nahversorgung und das Gute vor der Haustür. Denn besonders ältere Menschen haben einen ausgeprägten Wohnort-Bezug, gerade wenn die Mobilität nachlässt. In der kulturgeragogischen Arbeit sind daher dezentrale, quartiersbezogene und aufsuchende Angebote von großer Bedeutung.